Es geht um ein Mädchen zu Zeiten des 1. WK, das sich in eine Traumwelt flüchtet. Doch wie lange wird es dauern, bis die Realität sie wieder einholt? Um eine Abgrenzung von der traurigen Wirklichkeit deutlicher zu machen, habe ich mich entschieden, das Mädchen durch eine Art "Seifenblase" abzutrennen. Um zu demonstrieren, dass diese imaginäre Welt aber doch nicht perfekt abgeschirmt ist, hat die Blase einige Sprünge.
Es hat mich 5 Versuche gekostet, aber ich glaube der Effekt kommt nun ganz gut rüber.
Sehr schön umgesetzt. Den krassen Gegensatz zwischen der grünen und bunten Fantasiewelt und der trostlosen Realität find ich wirklich toll.
AntwortenLöschenNur mit dem Sockelschild kann ich mich nicht so richtig anfreuden, ich glaub wenn du da auch Risse eingearbeitat hättest käme der Titel noch besser rüber.
Wieder einmal eine super Idee und geniale Umsetzung.
AntwortenLöschenWunderschön!
AntwortenLöschenDie Idee ist krass! Fein umgesetzt! Solche Ideen dann im Modell umsetzen ist immer eine Herausforderung, die hast du aber meiner Meinung nach perfekt gemeistert.
AntwortenLöschen... und so abwegig ist das alles ja nicht - nicht nur in Zeiten der größten Not - auch heutzutage flüchten immer mehr (vor allem junge Menschen) in eine Art Traumwelt um sich vor Gefahren und anderen Dingen des täglichen Lebens zu schützen.
Sehr gut gemacht - sollte auch nachdenklich stimmen.
Danke für Eure Kommentare.
AntwortenLöschen@Stefan Mussnig: Ja das ist sicher richtig. Nur ist es mit dem Krieg als Hintergrund eben einfacher darzustellen und hat sich bei der Figur, die vom Sculpt her eben in die Zeit des 1. WK gehört, einfach angeboten.
@Barakwolf: Ja da hast Du sicher recht. Das habe ich wohl verpasst.
AntwortenLöschen